Als Software für das weltweite Recruiting der Techniker und die Lohnabrechnung im Rahmen der anstehenden Expo 2020 in Dubai nutzt Neumann&Müller (N&M) die rexx Suite von rexx systems. Statt wie ursprünglich geplant am 20. Oktober 2020, startet die erste Weltausstellung im arabischen Raum am 1. Oktober 2021 und ist bis zum 31. März 2022 angesetzt.
Zum ursprüngliche Starttermin am 20. Oktober 2020 hatte N&M es geschafft, in nur drei Wochen über ein eigens in Dubai eingerichtetes Personalbüro 1.700 Fachkräfte zu kontaktieren. Eine große Rolle spielte dabei das Bewerbermanagement und die rexx Suite des Hamburger HR-Softwarespezialisten.
Trotz der Verschiebung der Expo 2020 auf das Folgejahr hatten viele der ursprünglichen Bewerbenden erneut Interesse bekundet oder gleich zugesagt. Zwar stellte die Aufrechterhaltung des Kontaktes zu den Leuten hinsichtlich der verschiedenen Zeitzonen und Datumsformate eine Herausforderung dar, wurde aber mit der HR-Software von rexx systems gewährleistet.
Das Recruiting für die Expo 2020 läuft unter anderem über die Video-Chat-Funktion der rexx Suite. Letztere kann die Bewerbungen aus aller Welt sowie die Massenkommunikation bewältigen und bietet Schnittstellen für die automatisierte Lohnabrechnung in Dubai.
„Corona hat die Veranstaltungsbranche besonders hart getroffen. Umso mehr erfüllt es uns mit Stolz, dass wir mit der Expo in Dubai als ein Highlight unserer 40-jährigen Firmengeschichte daran anknüpfen konnten, international zu wachsen. Dafür ausreichend viele Veranstaltungstechniker und Veranstaltungstechnikerinnen zu rekrutieren war sicherlich eine große Challenge für uns. Mit Hilfe von rexx systems und der rexx Suite ist es uns aber gelungen. Geholfen hat uns dabei auch das Video-Chat-Feature der umfassenden Softwarelösung, um die Mundpropaganda anzukurbeln“, sagt Stefan Hoffmann, Mitglied der Geschäftsleitung bei N&M.
„Die in dem Bereich führende rexx Suite hat sich für uns als Glücksgriff erwiesen, alles läuft automatisiert. Und dank der guten Zusammenarbeit mit rexx systems gab es zu keiner Zeit Medienabbrüche. Hier sind wir uns von Profi zu Profi stets auf Augenhöhe begegnet und trotz des Mammutprojekts lief alles wunschgemäß und ganz reibungslos.“