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Tag der Deutschen Einheit setzt auf Movetos Sicherheitstechnik

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In Erfurt fanden die offiziellen Feierlichkeiten zum diesjährigen Tag der Deutschen Einheit statt. Als Dienstleister für Event-Sicherheitstechnik hat Movetos Austria mit Sitz in Wien zusammen mit den Kollegen aus Deutschland die Notfallbeleuchtung und die Durchsagebeschallung in der Erfurter Innenstadt geliefert. Das gesamte Organisationsteam war gefordert, für die Sicherheit der Besucher zu sorgen. Zum Einsatz kam das „Movetos Set“ aus Notlicht, Notfall-Durchsage-System und kameragestützten Echzeitlagebildern, das kabellos, strom- und netzautark die Montage und Nutzung der Technik vereinfacht (Details über das Sicherheitskonzept der Veranstaltung gibt es auf der Event-Sicherheitskonferenz in Berlin).

Movetos beim Tag der deutschen Einheit (Fotos: Christoph Mistelbauer/Movetos)„43 Bilder aus der ganzen Stadt wurden, ohne ein Kabel zu verlegen, in die Sicherheitszentrale COM der Behörden übermittelt. Eine einzigartige Möglichkeit um Echtzeitlagebilder zu liefern und (wenn es notwendig wäre) um rasche Entscheidungen für die Sicherheit der 120.000 Besucher zu treffen. Ein großer Teil der Erfurter Innenstadt, der Erfurter Domplatz sowie der Petersberg konnten ohne Probleme vollständig einbezogen werden und galten somit als Sicherheitszone“, so Erik Kastner, Geschäftsführer von Movetos Austria. Anstatt 18 Kilometer Kabel zu verlegen, habe Movetos mit 20 Masten die Sicherheit beim Tag der Deutschen Einheit um ein Vielfaches erhöhen und so den Einsatz für Veranstalter, Behörden und Blaulichtorganisationen enorm erleichtern können.

Selbst bei einem Blackout (also dem Totalausfall von öffentlichen Versorgungen wie Strom, Mobilnetz und Internet) laufe die Movetos Sicherheitstechnik weiter: „Echtzeitlagebilder werden nach wie vor in die Einsatzzentrale geliefert, Platz- und Notfall-Durchsagen können weiterhin gemacht und Fluchtwege können weiterhin beleuchtet werden. Das bedeutet für Veranstalter eine einfachere Planung, eine verlässliche Funktion und eine enorme Kostenersparnis. Ohne Stolperfallen durch kilometerlange Kabel am Ort des Events wurde so die größtmögliche Sicherheit für alle Anwesenden gewährleistet“, so der Eventexperte Kastner.