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Mott für Umweltpreis Baden-Württemberg 2024 nominiert

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Die Mott Mobile Systeme GmbH (Mott), Anbieter im Bereich der mobilen Podeste und Bühnenelemente, ist für den Umweltpreis Baden-Württemberg 2024 nominiert. Die Auszeichnung würdigt herausragende Leistungen und Engagement im Bereich des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit.

Mott mit Sitz in Tauberbischofsheim hat sich auf die Entwicklung und Fertigung von mobilen Podesten, Bühnen und Tribünen spezialisiert. Zudem ist Mott Hersteller von Objektmöbeln wie Klapptischen und Stehtischen für die Hotellerie. Seit mehreren Jahren setzt das Unternehmen auf nachhaltige und umweltfreundliche Fertigungsmethoden.

Der Umweltpreis Baden-Württemberg wird vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft verliehen und zeichnet Unternehmen aus, die sich in besonderem Maße für den Umweltschutz engagieren. Die Auszeichnung zielt darauf ab, das Umweltbewusstsein in der Wirtschaft zu stärken und nachhaltige Lösungen zu fördern. In diesem Jahr wurden aus insgesamt 108 Unternehmen 18 in sechs Kategorien für ihre herausragenden Beiträge nominiert.

Fachjury bei Mott in Tauberbischofsheim (Foto: Mott Mobile Systeme)
Fachjury bei Mott in Tauberbischofsheim (Foto: Mott Mobile Systeme)

Die Nominierung von Mott Mobile Systeme ist das Ergebnis umfangreicher Nachhaltigkeitsmaßnahmen, die das Unternehmen in den letzten Jahren umgesetzt hat. Dazu gehören unter anderem die Verwendung nachhaltiger Materialien, Energieeffizienz oder das Abfallmanagement. Im Vorfeld der Nominierung für den Umweltpreis besuchte eine Fachjury die Mott Mobile Systeme, um sich vor Ort ein Bild von den nachhaltigen Maßnahmen des Unternehmens zu machen. Während des Besuchs wurden der Jury die verschiedenen umweltfreundlichen Prozesse präsentiert.

Mott-Geschäftsführer Jürgen Junker: „Wir sind stolz auf unsere Nominierung für den Umweltpreis Baden-Württemberg. Diese Anerkennung bestätigt unsere kontinuierlichen Bemühungen, umweltfreundliche Lösungen in unserer Branche zu fördern und umzusetzen. Wir werden auch weiterhin daran arbeiten, unsere Prozesse zu optimieren und unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren, um eine nachhaltige und enkeltaugliche Zukunft zu gestalten.“