Die Adam Hall Group hat erfolgreich ihre EMAS-Validierung (Eco-Management and Audit Scheme) abgeschlossen. Damit will der global agierende Eventtechnik-Hersteller mit Hauptsitz im hessischen Neu-Anspach sein Engagement für nachhaltiges Wirtschaften messbar und transparent machen. Mit der Validierung verpflichtet sich das Unternehmen, umweltrelevante Tätigkeiten und Daten öffentlich zu machen und sich über die umweltgesetzlichen Anforderungen hinaus zu verbessern.
Nach knapp einjähriger, intensiver Vorbereitung durch eine interne Arbeitsgruppe um CEO Alexander Pietschmann ist die Adam Hall Group seit Herbst 2024 offiziell EMAS-geprüft. Diese Validierung bringt die Gruppe ihrem großen Unternehmensziel einen wichtigen Schritt näher: die Entwicklung einer fundierten Nachhaltigkeitsstrategie für die Adam Hall Group. Die EMAS-Validierung soll dabei nicht Ziel sondern Startpunkt sein. Das anspruchsvolle Umweltmanagementsystem soll der Group eine konkrete Systematik für die Erfassung, Bewertung und Verbesserung seiner Umweltauswirkungen bieten.
Verantwortung für die Umwelt durch ökologisch nachhaltiges Handeln ist bei der Gruppe auch in ihrem Code of Conduct schriftlich verankert. Mit Initiativen wie der Installation einer 10.000 qm großen PV-Anlage zur CO2-Reduzierung oder dem Umstieg auf den „Global Recycled Standard“ zur weltweiten Einsparung von Verpackungsmaterialien wurden in der Vergangenheit bereits gezielte Maßnahmen unternommen. „Mit der EMAS-Validierung gehen wir das Thema unternehmerische Verantwortung systematisch an“, erläutert Alexander Pietschmann, CEO der Adam Hall Group. „Unser Engagement für die Umwelt zahlt sich aus – die EMAS-Validierung ist ein Beweis dafür.“