Start Business Bildkraft bezieht neuen Standort und investiert in LEDs

Bildkraft bezieht neuen Standort und investiert in LEDs

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Der auf Video- und Projektionstechnik spezialisierte Vermieter Bildkraft hat in Dresden einen neuen Standort mit deutlich vergrößerter Lagerfläche und verbesserten logistischen Möglichkeiten bezogen. Bei den aktuellen Investitionen legt Bildkraft den Schwerpunkt auf Equipment der Hersteller INFiLED und Absen.

„Der neue Standort in Dresden bietet uns großartige neue Möglichkeiten“, sagt Bildkraft-Inhaber Jörg Heinze. „Die Lagerkapazität hat sich vervierfacht und wir können jetzt rund um die Uhr vier LKWs und Sattelzüge gleichzeitig abfertigen.“ Für die Koordination der Logistik wurden neue Mitarbeiter eingestellt. Der neue Standort in Dresden bietet 2.000 Quadratmeter Lager-, 400 Quadratmeter Werkstatt- und 400 Quadratmeter Büro- und Schulungsfläche. Auch großflächige Probeaufbauten von LED-Walls sind jetzt möglich.

In größeren Elektro- und Metallwerkstätten entwickelt und baut Bildkraft die Prototypen für die Eigenmarke Panzerkabel. Auch das eigene Trainings- und Schulungszentrum für Medien- und AV-Technik ist gewachsen. In Kooperation mit Panasonic entsteht hier das erste offizielle Panasonic-Schulungszentrum in Deutschland außerhalb des herstellereigenen Panasonic Experience Centers in Wiesbaden.

Mit Investitionen in LED-Systeme rüstet Bildkraft sein Kerngeschäft weiter auf. Auf der Einkaufsliste standen neue Indoor-Hochleistungsmodule von INFiLED und Absen. Aus der INFiLED DB1.5-Serie mit 1,5 Millimeter Pixelpitch, die als Maßstab für superschwarze LED-Displays gilt und sich bei Bildkraft schon seit über einem Jahr bewährt, ergänzt der Vermieter Panels mit einer Helligkeit von 1.200 Nits und GOB-Beschichtung sowie Brompton Processing.

Mit bis zu 1.800 Nits sogar noch heller sind die neuen Absen-Panels der Saturnserie mit einem Pixelabstand von 2,6 Millimetern und 7.680 Herz Bildwiederholfrequenz. Bildkraft ist nach eigenen Angaben der erste Vermieter im DACH-Raum, der das System im Portfolio hat. Eine Besonderheit ist die Leichtbauweise mit Carbon. Auch hier kommt in der Signalverarbeitung Brompton Processing zum Einsatz.