Die Einführung von www.ereignisfeld.com sieht FME-Präsident Ralf Specht als einen wesentlichen Meilenstein in der Geschichte des FME: „Wir haben versprochen, Mehrwert für unsere Mitglieder zu schaffen. Und die Reaktion aller Mitgliedsagenturen bei der internen Vorstellung Mitte Juni hat bestätigt, dass mit www.ereignisfeld.com genau dies gelungen ist.“ Die Suche ist sowohl spielerisch als auch strukturiert möglich. Die Wählscheibe auf der Landingpage zeigt Projekte zu unterschiedlichen Anlässen. Von hier kann der User direkt in die Projekte einsteigen und sich detaillierter mittels Video, Bild und Projektbeschreibung
informieren. Alternativ sucht der Nutzer strukturiert in Kategorien nach unterschiedlichen Maßnahmen. Dabei startet das Ereignisfeld mit den neun Kategorien „Jubiläum“, „Change/Fusion“, „Vertriebstagung/Kick-off“, „Produkteinführung/-Präsentation“, „Tag der offenen Tür“, „Kongress“, „Promotion“, „Sportevent“ und „Incentive“. In naher Zukunft soll das Ereignisfeld um weitere Kategorien wachsen und zwar immer den Bedürfnissen der Auftraggeber folgend. Dritter Weg zum Ereignis ist die Suche über die Agentur. Ein direkter
Link führt von allen FME-Mitgliedern, die sich am Ereignisfeld beteiligen, auf die Homepage der Agentur.
Integriert ist das Ereignisfeld des FME auch in weitere Kommunikationsschritte. Im August wird die Plattform seinen Platz auf Xing beziehen. Aufgefordert ist hier die gesamte Branche über virulente Themen zu diskutieren oder auch zu twittern und zu bloggen. Anlässlich der Messeauftritte auf der Best of Events, EuroShop und der Hannover Messe in 2011 wird das Recherchetool präsentiert.
Eine Garantie für die Qualität der auf der Plattform eingestellten Projekte soll dadurch gewährleistet werden, dass nur die branchenführenden FME-Agenturen im FAMAB Maßnahmen und Kampagnen präsentieren können. Die Kompetenz soll zudem dadurch unterstrichen werden, dass viele der eingestellten Projekte mit den wichtigen Awards der Branche dekoriert sind.
Info: www.famab.de
Intro der Ereignisfeld Homepage (Screengrab: famab)