Die satis&fy AG ist jetzt Mitglied der fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft. Die neu gegründete Branchenvertretung soll die Gesamtheit der Veranstaltungswirtschaft repräsentieren.
Der Verbund unter dem Namen Forward (fwd:) will als Neuerfindung des früheren, seit Jahrzehnten etablierten Querschnittverbandes Famab verstanden werden, in dem die vielfältigen Felder des Veranstaltungsbusiness eine organisatorische und inhaltliche Heimat haben. Mit dem Ziel der politischen und gesellschaftlichen Interessenvertretung soll fwd: für die Zukunftssicherheit der Branche eintreten.
Nico Ubenauf, CEO von satis&fy: „Seit vielen Jahren wünschen wir uns eine Branchenvertretung, die alle Bereiche abdeckt. Und das in einem Format auf Augenhöhe. Bis dato waren alle Verbände mit Kernkompetenzen präsent: Technik, Freelancer, Messebau, DJ, Schausteller. Jetzt haben wir eine Vereinigung für die gesamte Breite der Veranstaltungswirtschaft.“
fwd: will allen in der Branche Beschäftigten ein Forum bieten. Von Soloselbstständigen, Azubis und Studenten, Kleinbetrieben bis hin zu den großen mittelständischen Betrieben und Organisationen sollen sich alle in dem Verbund wiederfinden können.
Nico Ubenauf: „Wir wollen, dass die gesamte Branche gemeinsam an ihrer Weiterentwicklung arbeitet. Dafür reicht es nicht, wenn einige wenige Firmenchefs sich zusammensetzen und darüber reden. Sondern wir bilden miteinander eine Gemeinschaft – das ist der Forward. Zum ersten Mal ist es jetzt gelungen so ein Format ins Leben zu rufen. Wir als satis&fy sind stolz Teil dieser Gemeinschaft zu sein.“