Der Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik (VPLT) ruft wieder zur Teilnahme an seiner neuen Vergütungsstudie auf. Ab sofort können sowohl VPLT-Mitglieder als auch -Nichtmitglieder teilnehmen. Alle Teilnehmer erhalten die Studie kostenlos.
Unternehmen erhalten mit der Studie einen repräsentativen Querschnitt der Vergütungen und Nebenleistungen der Branche. Die Studie liefert eine Datenbasis, um das firmeneigene Vergütungssystem im Vergleich zum Markt auf den Prüfstand zu stellen. „Geschäftsführer oder Personalverantwortliche vergleichen damit leichter die Vergütung der Branche“, sagt Linda Residovic, Geschäftsführerin des VPLT. „Sie können ihr Angebot im Benchmarking des Bewerbermarkts einordnen. Die Zahlen der VPLT Vergütungsstudie 2022/23 können daher maßgeblich zum Unternehmenserfolg beitragen.“
Die finale VPLT Vergütungsstudie 2022/23 wird unterschiedliche Daten zur Beschäftigungsstruktur und zu Form und Höhe von Entlohnung in der Branche der Medien- und Veranstaltungstechnik in Deutschland beinhalten. Darüber hinaus gibt es unter anderem Informationen zu Wochenarbeitszeiten, Altersstrukturen, wesentlichen Beschäftigungsgruppen, Vergütung der Auszubildenden, Gesamtzahl der Ausbildungsplätze, Sachzuwendungen, Urlaubstagen, Nachtzuschlägen, Kinderbonus, Firmenzugehörigkeit, vermögenswirksamen Leistungen, geförderten Weiterbildungsmaßnahmen, unterschiedlichen Ressorts oder Regionen.
An der VPLT Vergütungsstudie 2022/23 können Unternehmen der Medien- und Veranstaltungstechnik teilnehmen. „Angesichts der heterogenen Branche möchten wir die Daten mit mehr Quantität auf eine breitere, vielfältigere Basis stellen“, sagt Residovic. „Damit lässt sich die Marktlage in der Qualität noch genauer abbilden. Über eine zahlreiche Teilnahme von Nicht-Mitgliedern freuen wir uns daher.“
Wie schon bei früheren Erhebungen arbeitet der VPLT für die Studie mit einer Rechtsanwaltskanzlei zusammen. Die Kanzlei Brandi Rechtsanwälte Partnerschaft wird autonom und treuhänderisch die Daten in der Zeit vom 10. November 2022 bis 15. Januar 2023 sammeln und auswerten, um die VPLT Vergütungsstudie 2022/23 final zu erstellen. Die Anonymität der Teilnehmer:innen ist nach Aussage von Linda Residovic gewährleistet. Die Veröffentlichung ist für den März 2023 geplant.