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fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft tagte in Berlin

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Bei der turnusmäßigen Vorstandswahl der fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft – ehemals Famab – anlässlich der Jahreshauptversammlung in diesem Jahr haben sich einige Vorstände zur Wiederwahl gestellt. Christian Eichenberger, Tom Koperek, Anja Osswald, Sascha Poddey, Burkhard Schmitz, Christian Seidenstücker und Andreas Weber wurden in ihren Ämtern bestätigt und wollen gemeinsam mit Vera Viehöfer, Markus Illing, Matthias Thoben und Jörg Zeißig ihre Arbeit im Verbandsvorstand auch im kommenden Jahr fortsetzen.

Einen Schwerpunkt der Jahreshauptversammlung nahm die Vorstellung der Agenda für das Jahr 2024 ein. Dazu zählt die Entwicklung des neuen „Impact-Modells“ durch den Vorstandsvorsitzenden Markus Illing. Dieses Modell soll den Mitgliedern eine verbesserte Struktur für die Verbandsthemen bieten, indem es Communities, Focus-Themen und Areas zusammenführt. Besonderes Augenmerk wurde hier auf die aktuellen Schlüsselthemen der Branche „people“ und „sustainability“ gelegt.

Darüber hinaus freut sich der Verband über die positive Entwicklung: Über 30 neue Mitglieder aus verschiedenen Bereichen der Veranstaltungswirtschaft sind dem fwd: seit Jahresbeginn 2023 beigetreten. Weiterhin konnte der fwd: im Jahr 2023 zwei weitere Landesvertretungen gründen, was die Präsenz des Verbandes auf insgesamt sieben Bundesländer erweitert. Bereits vertreten ist der Verband in Berlin, Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Niedersachsen/Bremen und Nordrhein-Westfalen. In der kommenden Woche soll die Gründung der Landesvertretung Hamburg/Schleswig-Holstein erfolgen. Weitere Gründungen sind im nächsten Jahr geplant, um die flächendeckende Präsenz des Verbandes weiter zu stärken.

Die diesjährige Jahreshauptversammlung der fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft fand in der Eventlocation Axica in Berlin statt.