Bereits zum zweiten Mal hat die satis&fy AG das international anerkannte EMAS-Audit (Eco-Management and Audit Scheme) erfolgreich abgeschlossen und eine aktualisierte Umwelterklärung veröffentlicht. Der Event-Dienstleister sieht darin einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und will auch Weichen innerhalb der Branche stellen.
Mit der initialen Auditierung im vergangenen Jahr fiel der Startschuss zur kontinuierlichen und systematischen Verbesserung der Umweltleistung in den Arbeitsprozessen bei satis&fy. Das Überwachungsaudit bestätigt dieses Engagement jetzt. Denn bei EMAS sind nicht nur die Ergebnisse, sondern auch die Wege dorthin das Ziel. EMAS-Organisationen verpflichten sich – anders als bei ISO-Normen oder anderen Zertifikaten – zu einer kontinuierlichen Verbesserung ihrer Umweltleistung über die gesetzlichen Anforderungen hinaus. Dazu gehören messbare Ziele sowie regelmäßige Prüfungen, ob die geplanten Verbesserungen des betrieblichen Umweltschutzes eingetreten sind.
Geschäftsführer Nico Ubenauf ist stolz auf die bisherige Leistung: „Wir freuen uns, dass bereits implementierte Maßnahmen erste positive Auswirkungen auf die Umweltbilanz von satis&fy zeigen. Diese Fortschritte spiegeln unser konsequentes Streben nach nachhaltigen innovativen Lösungen wider. Mit EMAS haben wir uns für den Gold-Standard unter den Nachhaltigkeitssiegeln entschieden. Jetzt zeigt sich, dass das absolut richtig war.“
Eine weitere Besonderheit bei EMAS ist die starke Mitarbeiterbeteiligung, die vorausgesetzt und eingefordert wird. Durch den regen Austausch zwischen Einzelpersonen, Teams und Abteilungen will satis&fy hier die idealen Bedingungen schaffen, denn allein das Servicemodell von satis&fy – die One-Stop-Solution – erfordere die frühzeitige Zusammenarbeit der Gewerke. Die Integration aller Bereiche der Veranstaltungstechnik, Logistik und Eventarchitektur in die Konzeption, das Design und die Eventplanung, soll von Projektbeginn an ermöglichen, Synergien zu erkennen und zu nutzen: „Auch künftige Herausforderungen gehen wir mit Hilfe unserer Mitarbeiter selbstbewusst an. Durch dieses Engagement können wir kontinuierlich aus kreativen Ideen neue Prozesse entwickeln, implementieren und unsere Umweltleistung stetig verbessern“, sagt Tobias Mack, Nachhaltigkeitsmanager bei satis&fy.