Am 1. August haben insgesamt 19 junge Menschen ihre Ausbildung bei satis&fy gestartet, davon gleich zwölf am Hauptsitz in Karben. Die 17 Auszubildenden, einen dualen Studenten und eine Jahrespraktikantin führten ihre ersten Schritte in der Veranstaltungsbranche sogleich zu Einblicken in die Fachabteilungen, vielen neuen Gesichtern und einem ersten kleinen Projekt.
Die Auszubildenden starten in branchentypische Berufe wie Fachkraft für Veranstaltungstechnik und Veranstaltungskaufmann/-frau oder Kaufmann/-frau für Spedition- und Logistikdienstleistung. Aber auch in den kreativen Ausbildungsberufen wie Gestalter für visuelles Marketing oder Mediengestalter Bild & Ton. Zudem gibt es gleich drei Auszubildende im Beruf als Fachkraft für Lagerlogistik und einen dualen Studenten B.A. Event-, Messe- & Kongressmanagement.
Das Team bei satis&fy legt bei neuen Azubis einen besonderen Wert auf ein strukturiertes und umfassendes Onboarding. Die erste Ausbildungswoche verbringen die satis&fy-Neulinge traditionell gemeinsam am Hauptsitz in Karben. In der zweiten Woche starten sie dann an ihren jeweiligen Standorten in Deutschland. „Alle kommen mit individuellen Erwartungen und sind gleich mit vielen neuen Eindrücken konfrontiert. Hinzu kommt die Aufregung. Deshalb ist es uns besonders wichtig, die jungen Menschen gut abzuholen und ihnen einen bestmöglichen Start zu bereiten“, berichtet Sandra Kessler, Ausbildungskoordinatorin bei satis&fy.
Die Neulinge erwartete ein vielseitiges Programm: Neben der obligatorischen Kennenlernrunde und ganz viel Zeit für Fragen war eines der ersten Highlights ein Rundgang durch die verschiedenen Abteilungen in der Dögelmühle – Lager, Werkstatt, Büroräume, Studios, Fabrication und vieles mehr. Vertreter einzelner Fachabteilungen gewährten den Trainees Einblick in ihre Arbeit und standen Rede und Antwort. Auch die Ausgabe von Arbeitsmaterial und Arbeitskleidung gehörte dazu. Vorstand und Unternehmensgründer Nico Ubenauf begrüßte den neuen Jahrgang persönlich. In einem Meet&Greet nahm er sich Zeit für Fragen und ein erstes Kennenlernen.
Ein wichtiger Teil der Woche ist zudem das erste eigene Veranstaltungsprojekt, welches die Auszubildenden komplett in Eigenregie planen und durchführen. In diesem Jahr organisierte die Gruppe eine „Mittagsbratwurst“ für die Kollegen in Karben. „Es war eine lustige verlängerte Mittagspause mit leckerem Essen und einer tollen Stimmung“, erzählt Sandra Kessler und ergänzt: „Die Auszubildenden waren mit viel Ehrgeiz und Engagement dabei. Und haben ihre erste Challenge erfolgreich gemeistert. Ein gelungener Start in die Veranstaltungsbranche.“