Optoma hat im September seine neue Optoma Management Suite (OMS) vorgestellt, mit der das Remote-Management von Displays von einer einzigen Plattform aus möglich ist. OMS ist dabei sowohl mit hauseigenen Produkten als auch mit Displays anderer Hersteller kompatibel. Die Verbindung erfolgt via PJ-Link.
Mit OMS können mehrere Displays gleichzeitig überwacht, verwaltet und diagnostiziert werden. Administratoren und Techniker können so einfach Notfallmeldungen, Warnungen und Informationen an jedes Display vor Ort senden und übertragen. Darüber hinaus können die Benutzer die Geräte aus der Ferne so programmieren und planen, dass sie nur während der Hauptbetriebszeiten genutzt werden.
„Als führender Anbieter von audiovisuellen Display-Produkten war es naheliegend, eine fortschrittliche Display-Management-Suite zu entwickeln, die es den Nutzern ermöglicht, ihre Displays von einer zentralen Plattform aus effektiv zu verwalten und zu steuern“, erklärt Brian Soto, Director of Product Management bei Optoma. „Mit OMS sind wir in der Lage, unseren Kunden eine komplette End-to-End-Lösung anzubieten, um die sich ständig weiterentwickelnden Bedürfnisse des ProAV-Marktes sowie der Schlüsselsegmente wie Bildung, Unternehmen, Museen und Freizeitmärkte zu erfüllen.“ Anfang nächsten Jahres soll eine Cloud-Version der Suite verfügbar sein.