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Übersicht und Transparenz durch Dienstleister-Ranking

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Übersicht und Transparenz schaffen im großen Segment der Eventdienstleister stand auf unserer Agenda bei der Veröffentlichung des ersten Rankings 2007. Damals hatten wir natürlich nicht damit gerechnet, dass wir diese „Beliebtheitsskala“ 2022 immer noch ermitteln. In diesem Jahr erscheint also unser Dienstleister-Ranking zum 16ten Mal.

In dieser Zeit hat sich einiges verändert – auch für das (oder die) Ranking(s). Wir haben die Sparten, zum Beispiel um Locations und Destinationen, vorsichtig erweitert und die Umfragemechanik den technischen Möglichkeiten angepasst und setzen seit einigen Jahren beispielsweise auf eine Online-Umfrage. Geblieben ist die Orientierung an der Praxis: Die Umfrage richten wir immer noch an den Nutzer von Eventdienstleistungen und bitten um ein Voting. Das sind Veranstaltungsplaner in den Unternehmen und Agenturen sowie weitere Insider aus der Eventbranche.

Das Motto lautet jekami: jeder kann mitmachen. Und manche Teilnehmer senden das auch noch an Vater, Mutter und Geschwister. Das können wir weder überprüfen noch verhindern. Wir verlangen bei der Teilnahme an der Abstimmung aber immer einen Namen und eine Emailadresse. Außerdem sperren wir die jeweilige IP-Adresse nach der Stimmenabgabe.

Für die Rankings in diesem Jahr haben wir Yop Poll genutzt und konnten auf der Plattform 6.032 Teilnehmer verzeichnen, die durchschnittlich in vier Kategorien ihre Stimmen abgaben. Damit kommen wir also auf weit über 24.000 einzelne Bewertungen. Das kann sich wohl sehen lassen.

Herzlichst

Ihr Peter Blach

(Der Beitrag erschien als Editorial in StageReport 2.2022)