Nach dem Neubau in Hoffenheim ist es für Screen Visions der zweite Beratungsauftrag im Rahmen eines Stadionneubaus innerhalb von wenigen Jahren. Wie auch in Hoffenheim entwickelte das Team um Geschäftsführer Roger Rinke für den Neubau in Ingolstadt die kompletten Anforderungs- und Ausschreibungsunterlagen für die zwei Videodisplays mit allen technischen und architektonischen Feinheiten. Dazu zählen Module der Übertragungstechnik genauso wie die Beschallungstechnik und Leichtbau-Stahlkonstruktionen.
„Parallel zur ständigen Weiterentwicklung der LED- und Videotechnik verändern sich auch die Ansprüche der Fußballfans an das Live-Erlebnis im Stadion. Die Videowände sind da ein wichtiges Element, denn sie werden heutzutage sowohl zum Entertainment vor, während und nach dem Spiel als auch zur Aufklärung strittiger Szenen eingesetzt. Und wenn die Heimmannschaft ein Tor schießt, schaut man sich dieses natürlich auch gern noch ein zweites oder drittes Mal in Nahaufnahme an“, beschreibt Rinke die Anforderungen. Die Installation der beiden vollvideofähigen Anzeigendisplays soll unterhalb der Dachkonstruktion in den Ecken Nord-West und Süd-Ost erfolgen. Nach Fertigstellung der Ausschreibungsunterlagen und Eingang der Angebote berät Screen Visions die Betreibergesellschaft weiterhin bei der Auswahl für einen geeigneten Anbieter und überwacht die finale Installation.
Info: www.screenvisions.com