Start Production Paladin setzen 125-Jahr-Feier der Üstra in Szene

Paladin setzen 125-Jahr-Feier der Üstra in Szene

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Im August feierten die Hannoverschen Verkehrsbetriebe Üstra ihr 125-jähriges Jubiläum. Während die Feierlichkeiten mit einem Bühnen- und Showprogramm, Gewinnspielen und verschiedenen weiteren Angeboten begangen wurden, wartete das Abendprogramm mit einem audiovisuellen Highlight auf: Zum Finale des Events wurde den Besuchern eine spektakuläre Video- und Lichtshow geboten, die die komplette Fassade des Opernhauses der Stadt in Szene setzte.

Die Vater Tontechnik GmbH, ein Fullservice-Dienstleistungsunternehmen aus Hannover, übernahm die technische Projektleitung und Ausstattung für die Videoprojektion auf den beiden äußeren Flügeln des Opernhauses sowie die Lichtinstallation auf dem mittleren Gebäudeteil. Ingmar Vater, der Geschäftsführer des Unternehmens, übernahm selbst die technische Gesamtleitung der Veranstaltung. Die Verbindung zwischen den Projektionen auf den Gebäudeflügeln wurde mittels der Architekturbeleuchtung realisiert. Das Konzept hierfür entwickelte Ingmar Vater gemeinsam mit dem Lichtoperator Marius Krauss. Die Gesamtkonzeption, die Showelemente sowie der Videocontent stammten aus der Feder der auftraggebenden B&B. Markenagentur.

Für die Inszenierung des mittleren Gebäudeteils des Opernhauses setzte Ingmar Vater unter anderem auf 27 Elation Paladin. Auf der unteren und mittleren Gebäudeebene beleuchteten die Geräte die Portale aus ca. zehn Metern Abstand. Auf der oberen Ebene kamen ausschließlich Paladin zum Einsatz, die dort Fensterbögen, Säulenelemente und das Giebeldreieck beleuchteten.

Tobi Gentschel von der B&B. Markenagentur programmierte den Videocontent für die Projektion. Marius Krauss und Christian Meinke waren für die Vater Tontechnik GmbH als Programmierer und Operator im Einsatz. Die NicLen GmbH lieferte das lichttechnische Equipment und stand dem Projekt in Gestalt von Marc Metzler mit Rat und Tat zur Seite.

 

Info: www.lmp.de

 

 

Video- und Lichtshow auf der Fassade des Opernhauses (Fotos: Jens Anders)