Seit den 1980er Jahren prägte das „Dänische Bettenlager“ mit mehr als 1.000 Filialen die Fußgängerzonen und Gewerbegebiete in Deutschland. In Skandinavien wurden die Stores der dänischen Handelskette bereits kurz nach der Jahrtausendwende in JYSK umbenannt. Seit Ende 2021 erstrahlen nun auch die deutschen Filialen im neuen Look und Markenauftritt von JYSK.
Im Zuge des Wachstums plant das Unternehmen eine Reihe von Investitionen zur Verbesserung der Customer-Experience am Point-of-Sale. So wird JYSK in den kommenden Jahren nach und nach sämtliche Filialen mit den flexibel einsetzbaren Wireless-Lösungen des schwedischen Herstellers Audio Pro Business ausrüsten. Ziel der Maßnahme ist die Steigerung des Wohlbefindens von Kunden und Mitarbeitern und Verbesserung der Aufenthaltsqualität im Geschäft.
„Da sich die Einrichtung in den Stores regelmäßig ändert, brauchten wir ein Beschallungssystem, das sich nicht nur einfach installieren lässt, sondern gleichzeitig höchste Flexibilität hinsichtlich Positionierung und Ausrichtung bietet“, erläutert Michael Beck, Category Manager bei JYSK. „Mit den Wireless-Lösungen von Audio Pro Business haben wir ein System gefunden, das unsere Anforderungen an Produkt- und Klangqualität perfekt erfüllt.“
Mit der Erfahrung aus mehreren Testläufen stellte Audio Pro Business für JYSK ein Standard-Kit zusammen, mit dem sämtliche Stores ausgestattet werden sollen. Konzipiert als vollständige Plug-and-Play-Lösung, enthalten die Kits neben sechs SP-3 Wireless-Lautsprechern in weißer Farbausführung auch einen TX-1 Sender sowie einen VOL-1 Lautstärkeregler. Vor Ort müssen die SP-3 lediglich durch das Personal in die vorhandenen Lichtschienensysteme geklickt werden. Die aufwendige Installation durch einen externen Dienstleister entfällt.
„JYSK ist ein sehr modernes Unternehmen, das viel Wert auf eine durchdachte Customer Experience in seinen Stores legt“, bestätigt Jens Henriksen, CCO bei Audio Pro. „Die Beschallung ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Gesamteindrucks. Dies betrifft nicht nur die Kunden selbst, sondern auch das Arbeitsumfeld für die Mitarbeiter.“