Eine mehrmonatige Veranstaltungsreihe erinnert an die Olympischen Sommerspiele 1972 in München. Zum Auftakt der Jubiläumsfeierlichkeiten fand Anfang Juli ein Gala-Abend in der Architektenbüro Behnisch & Partner entworfenen Olympiahalle statt. Für die technische Umsetzung des Olympia-Jubiläums war die in Aschheim bei München ansässige Wilhelm & Willhalm Event Technology Group zuständig.
Der DPVT-zertifizierte Full-Service-Dienstleister setzte bei dem Event auf verschiedene Systeme von CODA Audio: Main-PA war das kompakte Doppel-12-Zoll-Line Array-System AiRAY (2 x 12er Hangs) mit 4 x SCP Sensor Controlled Subwoofer; Front- und Sidefill-Aufgaben übernahmen jeweils 6 x N-RAY-Einheiten, das Monitoring 2 x CUE FOUR. Für den Antrieb sorgten 3 Linus T-RACKS (bestehend aus jeweils drei Linus14D Systemverstärker).
Tobias Förster von Wilhelm & Willhalm war mit der Tonproduktion betraut. „Gefordert war eine Fullrange-Frequenz-Wiedergabe durch ein geflogenes Main-System. Dabei musste berücksichtigt werden, dass die Sichtachsen für das Videobild nicht beeinträchtigt wurden.“
Förster erklärt weiter: „Die Klangwiedergabe ist absolut neutral und natürlich“, sagt er, „und das Verhältnis von Baugröße und Performance ist in der Branche unerreicht.“ Ein Vorteil, der nicht nur ungehinderte Sicht auf Bühne und Leinwände ermöglicht, sondern auch ein ökonomischer Pluspunkt ist: „Wer mit Coda Audio eine Produktion macht“, sagt Förster, „benötigt einfach deutlich weniger Truck-Space – und spart damit ganz erheblich Kosten.“
Anzeige: PA im Lager statt on the road? Können Sie hier ändern . . .