Start Production TLD Planungsgruppe setzt für Mercedes-Benz IAA-Auftritt auf Robe

TLD Planungsgruppe setzt für Mercedes-Benz IAA-Auftritt auf Robe

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Ein Besuchermagnet des diesjährigen IAA Open Space war die Inszenierung des Highlightfahrzeuges im Mercedes-Benz Open Space Kubus auf dem Apothekenhof in München. Das Fahrzeug stand dort inmitten eines temporären Kubus auf und vor einer LED-Wand. Über dem Auto schwebten runde Spiegel an kinetischen Winden. In einer Gesamtinszenierung mit Musik, Video, verfahrbaren Spiegel und Licht wurde das Fahrzeug in Szene gesetzt, während die Besucher durch den zweistöckigen Kubus laufen und sich über das neue Fahrzeug und die Marke Mercedes informieren konnten.

Mercedes-Benz Open Space Kubus (Fotos: Andreas Keller)In enger Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz und dem Planungs-Kernteam jangled nerves, Atelier Markgraph und Team-X entstand eine Kulisse für die vielfältigen Anforderungen und deren Szenen. Alex Orkisch von der TLD Planungsgruppe zeichnete sich verantwortlich für die Lichtplanung und Lichtgestaltung, die Vorprogrammierung und Programmierung vor Ort, die Koordination sowie die Integration der Spiegelinstallation, die in Kollaboration mit dem Design- und Lichtkunststudio WhiteVoid rund um Christopher Bauder entstand.

Der Pavillon diente als Schauplatz verschiedener Veranstaltungsformate und Fahrzeugpremieren. Die Kulisse diente als Bühne und Präsentationsfläche, die allen Anforderungen wie analoge und digitale Inszenierung der technologischen Innovationen und Konzepte bis hin zum Fahrerlebnis oder kulturellem Ereignis vor Ort gerecht werden musste. Auch für ein Presse-Vorabendevent wurde der Pavillon genutzt, den ebenfalls die TLD Planungsgruppe in allen Leistungsphasen von Entwurf bis Ausführung betreute. So musste auch immer  auf blendfreie und TV-taugliche Beleuchtung und Inszenierung geachtet sowie Szenen und deren Protagonisten und Themen lichttechnisch herausgearbeitet werden.

Mercedes-Benz Open Space Kubus (Fotos: Andreas Keller)Bei den Scheinwerfern setzte die TLD Planungsgruppe auf Geräte von Robe lighting. „Wir haben uns wegen der hohen Zuverlässigkeit, der sehr guten Lichtqualität und der Präzision der Scheinwerfer für die Produkte von Robe entschieden“, erklärt Richard Profe, Founder und General Manager der TLD Planungsgruppe, die Gründe für die Auswahl der Scheinwerfer.

Für die Spiegelinszenierung kamen 25 MegaPointe zum Einsatz, die sich mit ihrer Geschwindigkeit, ihrer reproduzierbaren Präzision, hohen Beleuchtungsstärke und dem klaren, fast parallelen Beam bereits in der Vergangenheit als gut geeignet für diesen Einsatz erwiesen haben.

Mercedes-Benz Open Space Kubus (Fotos: Andreas Keller)Für Effekte, Redner- und Fahrzeugbeleuchtung wählte TLD 55 Robe Esprite. „Mit ihrer hohen Lichtqualität, der gleichmäßigen und nuancenreichen Farbmischung und der vollen Ausstattung an optischen Features ist der Esprite für uns im Corporate Bereich immer die erste Wahl. Das die Entscheidung für den Esprite wieder einmal richtig war, hat sich z.B. an einer Szene gezeigt, wo wir den Videocontent, der aus vielen einzelnen pastellfarbenen Dreiecken bestand, mit den Esprite neben dem LED-Boden erweitern wollten. Die vier Blendenschieber liegen beim Esprite so dicht beieinander, dass sich im Vergleich zum LED-Content kaum Unschärfen in den projizierten Dreiecken erkennen lassen. Diese optische Güte war wieder einmal überzeugend für Robe. Ebenso die Homogenität der Farbmischung war beeindruckend“, sagt Alex Orkisch, der für das Lichtdesign verantwortlich war, zum Einsatz der Scheinwerfer.

Eine Gruppe aus 20 Robe Painte verwendete TLD als Publikumsvorderlicht und Effektbeleuchtung. „Erstmalig hatten wir den Robe Painte ausgeschrieben. Er ist schön klein, schnell und kompakt und hat alle wichtigen Features an Bord. Und vor allem passt er perfekt zu seinen größeren Pendants, dem Esprite und Forte. Die Gesamte TE-Produktfamilie eignet sich nach unseren Erfahrungen perfekt auch fürs Weißlicht. Magenta-/Grün- Anpassungen sind problemlos möglich, genau wie feine Änderungen von CTO-Werten“, kommentiert Alex Orkisch.