Am ersten Festivalabend des Wacken Open Airs bestritten die deutschen Mittelalter-Rocker von In Extremo die Headliner-Show auf der Louder Stage. Lichtdesigner der Band ist Martin Heining. Speziell für die Wacken-Show erweiterte der LD das ohnehin schon reichhaltig bestückte Festival-Design, für das Jerry Appelt verantwortlich zeichnet, um zwölf der brandneuen Hochleistungs-Washlights Creos von GLP, die ihn mit „beeindruckendem Output und herausragender Farbtiefe“ überzeugten.
Ausgestattet mit aktueller RGBL-LED-Technologie – 18 mal 40W, angeordnet in drei Zeilen – bietet der Creos eine große Farbvielfalt und -intensität. Heining nutzte die wetterfesten (IP65) Geräte, um ein starkes Hinterlicht mit kräftigen Farben zu erzeugen und somit eine eindrucksvolle Tiefenwirkung zwischen dem Set und der Videowand zu schaffen: „Die Creos haben meine Erwartungen übertroffen“, sagt Heining. „Ihr hoher Output und die sehr gute Farbqualität haben einen maßgeblichen Beitrag zur Inszenierung der Show geleistet.“
Der GLP Creos kann als Einzelgerät oder in Kombination mit mehreren Scheinwerfern genutzt werden, wobei die Geräte sich in Reihe eingesetzt in eine große LED-Bar verwandeln. Der motorisierte 1:12-Zoom bietet einen Beam von 4,3° mit bis zu 673 kcd und einem Gesamt-Output von bis zu 7.600 lm. Neben der Standardfarbtemperatur von 6.500 K lassen sich weitere feste Farbtemperaturen wählen (3.200 K, 4.200 K, 5.600 K und 8.000 K). Der motorisierte Kopf des Creos lässt sich um 240° neigen. Die Konstruktion des Washlights soll einen einheitlichen und homogenen Pixelpitch über mehrere Geräte hinweg erlauben.
