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Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland? mit ETC

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Wenn es um die Auswahl des Künstlers für den Eurovision Song Contest geht, wird es in Deutschland oft zur „Chefsache“. Die passende Bühne für dieses entscheidende Casting entwickelte das Unternehmen Entertainment Technology Concepts (ETC) – mit innovativer Technik und spektakulärem Design.

Ein hochkarätiges Team war für die Umsetzung verantwortlich: Das Bühnenbild entwarf Florian Wieder, das Lichtdesign kam von Arkin Atakan, und die Produktion übernahm Raab Entertainment.

Herzstück der Bühne war eine 24 x 8 Meter große LED-Rückwand, die optimale Möglichkeiten für Visuals, Einspieler und Livebilder bot. Die Bildsignale wurden über die bewährten Green Hippo Medienserver von ETC gesteuert. Zudem konnten die Künstler auf einem 10 x 10 Meter großen LED-Bühnenboden performen – eine imposante Kulisse für den Wettbewerb.

Ein besonderes Highlight im Set waren die beweglichen „Pods“ – schwergewichtige Konstruktionen aus Traversen, transparenten ROE Vanish 8 LED-Modulen, LED-Streifen und kopfbewegten Lampen, die vollständig videofähig waren.

Bereits vor Weihnachten begann das ETC-Team in Erkrath mit der Konstruktion der spektakulären „LED-Kekse“. Die größte Herausforderung bestand darin, trotz eines Eigengewichts von 650 Kilogramm pro Pod eine hohe Geschwindigkeit und Flexibilität in der Bewegung zu gewährleisten. Die Konstruktion ermöglichte eine Bewegung von bis zu zehn Metern pro Minute.

Ein erster Testaufbau fand im ETC-Lager in Erkrath statt. Ein auf Tragwerksplanung spezialisiertes Büro aus Aachen unterstützte die Wahl der passenden Materialien. Spezielle hochfeste Schellen wurden eingesetzt, um maximale Sicherheit zu gewährleisten – denn neben der Optik stand natürlich der Schutz der Künstler an oberster Stelle.

Nach dem erfolgreichen Einbau in das Studio der EMG in Hürth verliefen sowohl die Proben als auch die Show reibungslos.