Start Production Screen Visions begleitet Vierschanzentournee im 16:9-Format

Screen Visions begleitet Vierschanzentournee im 16:9-Format

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Screen Visions, Spezialist für Videogroßbildsysteme aus Stuttgart, läutete dieses Jahr eine neue Ära für die Videoübertragung der Vierschanzentournee ein. Der Standard für die Videowände wechselte vom bisher üblichen 4:3- zum 16:9-Format. Durch die Umstellung auf das neue Format der Videowand wird den Ansprüchen der TV-Sender Rechnung getragen, die mittlerweile fast alle ihr Sendeformat geändert haben.
Zur Premiere der Formatumstellung fand aber auch die Tournee selbst dieses Jahr in etwas anderem Format statt. Stürmische Windböen machten eine Durchführung des Springens in Innsbruck unmöglich und so wurde das Springen auf drei anstelle der üblichen vier Schanzen ausgetragen. Zudem war es für den 30-jährigen Janne Ahonen seine ganz eigene Ausnahmetournee: Als erster Springer überhaupt gewann er zum fünften Mal die Gesamtwertung.

Seit über zehn Jahren stattet Screen Visions Wintersportveranstaltungen wie die Vierschanzentournee mit tageslichtfähigen Video-Großbildsystemen aus. Das Team rund um Senior Consultant Jeannette Molfenter präsentierte auch 2008 den insgesamt 91.000 Zuschauern die verschiedenen Qualifikationen und Springen. „Unsere langjährige Erfahrung sowie unser eingespieltes Team sorgten wieder für einen reibungslosen Ablauf der Tournee“, so Molfenter. Screen Visions setzte in diesem Jahr zum zweiten Mal OD 10 Module mit einer Gesamtfläche von 37 Quadratmetern ein.

Nicht nur die Verantwortlichen der Vierschanzentournee vertrauen seit Jahren auf die Systeme der Stuttgarter Spezialisten. Auch bei den Weltcup-Skispringen in Engelberg und dem Schwarzwaldpokal Schonach war in diesem Jahr die Expertise von Screen Visions gefragt: Die Zuschauer in Schonach hatten dank eines eingesetzten Video-Trucks mit einer 40 Quadratmeter großen „Screen am Mast-Lösung“ beste Sichtverhältnisse auf Ronny Ackermann, den Sieger des Weltcups. Neben der Bereitstellung des Equipments zeichnete Screen Visions in Schonach auch für die Ausstattung des VIP-Zeltes mit vier Plasmabildschirmen und einer externen Kamera für die Zuschauer verantwortlich.

In Engelberg beim FIS Weltcup Skispringen kamen rund 20.000 Fans dank Screen Visions und einer 31 Quadratmeter großen Barco D7 Videowand in den Genuss, jedes Detail ihrer Springer hautnah am Screen mitverfolgen zu können. Mit der Barco D-Lite 7 Outdoor-Wand wurde in Engelberg eine der momentan besten LED-Screens mit einer virtuelle Bildauflösung von sieben Millimetern bei einer Wintersportveranstaltung eingesetzt.

Info: www.screenvisions.com