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Wilhelm & Willhalm setzt auf CODA Audio Technik

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Bereits Anfang 2019 hat sich die Vertriebsabteilung der Wilhelm & Willhalm Event Technology Group für CODA Audio als präferierter Audio-Brand ausgesprochen. Seitdem stockt das Unternehmen regelmäßig auch den Materialbestand der Event-Abteilung von Wilhelm & Willhalm mit CODA Audio-Produkten auf – wie kürzlich in Form einer siebenstelligen Investition. Den Betrag hat der renommierte Event-Dienstleister aus Aschheim bei München in nahezu das vollständige CODA Audio-Portfolio gesteckt.

„Nach den ersten Erfahrungen und den sehr positiven Resonanzen – intern wie extern – haben wir den Bestand weiter ausgebaut“, sagt Christoph zur Loye, Vertriebsleiter bei Wilhelm & Willhalm: „Wir haben kräftig in die Marke investiert, da wir CODA Audio als tragende Säule in unserem Lautsprecherbestand positionieren.

CODA Audio Line Array bei Olympia-Gala

Anfangs waren wir noch etwas skeptisch, weil ja das Thema `Ridertauglichkeit´ hoch angesiedelt ist“, so zur Loye weiter, „nach zahlreichen Produktionen haben wir aber erkannt, dass CODA Audio voll und ganz ridertauglich ist. Mehr noch: Das Image im Markt ist extrem positiv.“

Zulezt hatte Wilhelm & Willhalm unter anderem folgende CODA Audio-Systeme angeschafft: AiRAY (ultrakompaktes 2 x 12“ 3-Wege Bi-Amped Line-Array Element), ViRAY (kompaktes 3-Wege-Line-Array-System), NRAY (kleinformatiges Line-Array-Element), APS (3-Wege Arrayable Point Source), N-APS (ultrakompaktes 2-Wege 2x 6,5“), HOPS 12,8,5 (2-Wege Hochleistungs-Punktschallquelle), G712 (3-Wege Multifunktionslautsprecher), D5 (2-Wege Koaxiallautsprecher), CoRAY4, CoRAY4L (2-Wege Linienquellen).