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AV Stumpfl mit Neuheiten bei der Prolight + Sound 2023

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AV Stumpfl wird auf der diesjährigen Prolight + Sound in Frankfurt vom 25. bis 28. April das Kompakt-Projektionswandsystem Monolyte, die neue Flex Black PRO Projektionsfolie und Features der neuen Pixera Version 2.0 vorstellen. Das einteilige Kompakt-Leinwandsystem Monolyte eignet sich mit seinen integrierten Füßen für kleinere Präsentationsumgebungen und Konferenzräume. Das System kann dabei auch von Nicht-Spezialisten aufgebaut werden. Bisher war Monolyte ausschließlich in den USA erhältlich und wird im Rahmen der Prolight + Sound nun auch europäischen Kunden offiziell präsentiert.

AV Stumpfl Sales Director Screens Jan Walter: „Nach vielen Gesprächen mit amerikanischen Kunden sahen wir eine sehr gute Grundlage für die dortige Markteinführung des Produkts, aber das letztliche Ausmaß des Erfolges in den USA hat unsere kühnsten Erwartungen übertroffen. Es wurde uns klar, dass wir Monolyte unbedingt auch Kunden in anderen Territorien zugänglich machen müssen.“ Das Produktdesign ermöglicht es, das Monolyte System schnell und ohne zusätzliches Werkzeug aufzubauen. Präzise extrudierte Aluminiumprofile und Schnappverbindungen bilden das Grundgerüst der kompakten Projektionswand. Der gesamte Rahmen besteht aus einem Stück und lässt sich einfach entfalten, wobei die Schnappverbindungen automatisch einrasten. Als Zusatzoption kann ein Dekorvorhang als Unterverkleidung unterhalb der Projektionsoberfläche angebracht werden, sollten Kunden die Leinwandfüße lieber verdecken wollen.

Prolight + Sound Besucher können bei AV Stumpfl zudem eine Weltneuheit aus dem Bereich der Projektionsoberflächen erleben. Die schwarze Flex Black PRO Oberfläche soll aufgrund ihrer guten Kontrasteigenschaften eine besonders farbgetreue Wiedergabe von Projektionscontent erlauben.

Auf Seiten des Pixera Medienserversystems wird es einen Ausblick auf die für das Ende des zweiten Quartals angekündigte Pixera Version 2.0 geben. Neue Multi-User Workflowfeatures sollen es Operatoren dann erlauben, flexibler und effizienter bei ihrer Arbeit an komplexen Installationen oder Showproduktionen vorzugehen. Mehrere Pixera director Lizenzen können synchronisiert und komplette Projekte in Echtzeit geteilt werden. Operatoren bestimmen selbst, ob sie nur einzelne Teile wie Warpings oder Timelines oder sogar jede einzelne Editieraktion mit den verbundenen Systemen teilen.

Pixera Executive Director Harry Gladow: „Multi-User ist ja nur ein Aspekt unter vielen ebenfalls relevanten Featurethemen, die durch die 2.0 aufgegriffen werden. Ich bin immer wieder begeistert von unserem Entwicklungsteam, das eine großartige Balance aus eigenen Ideen und wichtigem Kundenfeedback gefunden hat. Mit der 2.0 beginnt ein sehr spannendes und neues Kapitel für Pixera.”