Die Dortmunder NicLen Family baut seit Jahren auf kontinuierliche Investitionen in State-of-the-Art Veranstaltungstechnik als Säule ihres Erfolges. Nun investierte NicLen erneut in Movinglights von Claypaky und baut damit den umfangreichen Bestand an Produkten des italienischen Herstellers weiter aus. Ab sofort stehen neben verschiedenster anderer Claypaky Moving- und Effektlights auch Midi-B und Arolla Aqua jeweils in hohen dreistelligen Stückzahlen zur Verfügung.
Der Midi-B ist ein LED-basierter, kompakter Moving Head mit 19×40 Watt RGBW LEDs. Ausstattung, Leistung, Zoombereich (4° bis 50°) und Formfaktor machen ihn für eine Fülle von Anwendungen interessant. Leistungsstärke, Kompaktheit und ein geringes Gewicht von unter 39kg zeichnen den wetterfesten (IP66), mit einer 900 Watt Weißlicht-LED-Engine ausgestattete Claypaky Arolla Aqua aus. Rotierende Gobos, Animationsräder, ein Framingsystem und viele Farboptionen stehen hier zur Verfügung.
Jörg Stöppler, Geschäftsführer NicLen GmbH, sagt: „Die beiden Neuheiten von Claypaky reihen sich perfekt in unser bisheriges Angebot ein. Der Midi-B ist ein echter Allrounder, der sich auf wirklich jeder Art von Event gut macht. Und mit dem Arolla Aqua haben wir jetzt einen weiteren IP66 Scheinwerfer, der unser Portfolio an leistungsstarken IP-Movinglights abrundet. Die hohen Stückzahlen garantieren, dass selbst bei den größten Veranstaltungen immer genug für unsere Kunden auf Lager ist.“
Claas Ernst, Geschäftsführer der VisionTwo GmbH, dem Claypaky Exklusivvertrieb in Deutschland, fügt hinzu: „Wir freuen uns sehr, einen der führenden Dry-Hire Anbieter erneut von Claypaky Produkten überzeugt zu haben und unsere langjährig gute und vertrauensvolle Partnerschaft mit NicLen zu intensivieren. Der Midi-B hat sich in den letzten zwei Jahren als Standard-Washlight in Deutschland etabliert und viele Freunde gefunden. Einige Hundert Geräte der ersten an NicLen gelieferten Midi-B sind sofort auf die Straße gegangen, was uns sehr freut. Auch den kompakten Outdoor-Alleskönner Arolla Aqua wird man sicher selten in den Lagerregalen von NicLen zu Gesicht bekommen.“
