Groh-P.A. Veranstaltungstechnik aus Buchholz bei Hamburg hat in L2 und L2D von L-Acoustics investiert. L2 soll eine präzise und detaillierte Klangwiedergabe sowohl bei kleinen als auch bei großen Events bieten. Die kompakten und modularen Komponenten des L2-Systems ermöglichen zudem eine flexible Anpassung an verschiedene Veranstaltungsorte und -größen.
Jan Grohmann-Falke, Inhaber von Groh-P.A.: „Das L2-System ermöglicht uns, noch detailliertere und klarere Klangerlebnisse zu schaffen und gleichzeitig Zeit beim Aufbau sparen zu können.“ Durch die einfache Handhabung kann das L2 direkt vom Dolly aufgehängt werden. Aufwendiges Einstellen von Winkeln und kleinteiliges Ausrichten mit dem System entfallen. Das spart am Ende wertvolle Zeit auf der Produktion.
Besonders im Dry-Hire ist Groh-P.A. nach Aussage von Grohmann-Falke sehr engagiert: „Wir arbeiten sehr eng mit vielen Kollegen aus der Branche zusammen. Dry-Hire ist für uns mehr als nur ein Verleihvorgang. Vielmehr geht es darum, gemeinsam als Branche fantastische Veranstaltungen auszustatten. Auch hier freuen wir uns über das große Interesse an dem L2“, so Grohmann-Falke weiter.
Zur Ansteuerung der Lautsprecher hat Groh-P.A. auch in das neue LA-RAK III investiert. Diese sind jeweils mit drei LA7.16 bestückt, die L2 und L2D mit 16 Kanälen Hochleistungs-Verstärkung und Processing unterstützen. Der LA7.16 wird in einem neuen LA-RAK III Touring-Rack geliefert, das 48 Verstärkerkanäle in einem Milan AVB-kompatiblen Gehäuse mit einer Leistung von mehr als 60.000 Watt in neun HE bietet. Mit der Verstärkung des LA7.16 und den Autosolver-Tools kann der Output der L-Serie moduliert werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Die L-Serie von L-Acoustics besteht aus zwei Elementen, die zusammen oder einzeln eingesetzt werden können: L2 oben und L2D unten. Ein L2- oder L2D-Element bietet die gleiche Kontur wie vier K2-Elemente in einem Format, das 46 Prozent kleiner und 40 Prozent leichter ist. Zusätzlich zu den klanglichen Vorteilen verbessert die L-Serie den Einsatz mit einer kleineren, leichteren Grundfläche, die weniger Platz auf dem LKW benötigt und weniger Elemente erfordert, wodurch die Anzahl der zum Ein- und Ausladen erforderlichen Aktionen reduziert wird.
