In Zusammenarbeit mit einer der größten Installationsfirmen für Medientechnik in Deutschland hat die Klotz a.i.s. GmbH eine Serie völlig neuartiger Wand-Installationsboxen entwickelt. Diese Installation Connection Boxes entsprechen allen denkbaren Anforderungen, beispielsweise im Theaterbereich, für Konzerthallen oder auch Konferenzzentren. Sie sind vom Werk her noch nicht mit Frontplatten bestückt und daher flexibel an alle Notwendigkeiten anpassbar.
Die aus zwei Millimeter starkem Metall bestehenden Wand-Versatzkästen lassen sich auf fünf Seiten bestücken. Sie verfügen über entsprechende Ausfräsungen zum Anbringen von Frontplatten für vielfältigste Zwecke. Diese „Face Plates“ sind zum Beispiel mit Bohrungen für D-Serie-Steckverbinder versehen, aber auch mit Ausfräsungen für SchuKo-Dosen (Power Outlets) und einer Platte für Sicherungsautomaten (Breaker). Es gibt die Platten in Größen von zwei Breiteneinheiten (ICBFP2E) bis hin zu Exemplaren mit 84 Breiteneinheiten, die 24 D-Serie-Bohrungen umfassen (ICBFPXLR24). Zum Hereinführen der Anschlusskabel lassen sich oben und unten Top- bzw. Bottom Plates mit Standardbohrungen für die Zugentlastungen anbringen.
Eine Besonderheit besteht darin, sowohl Niederspannungskomponenten als auch Hochspannungsbauteile in einer Box kombinieren zu können. Mittels einer Trennplatte in der Box, einer „Dividing Plate“, werden die zwei Bereiche physisch voneinander getrennt. Somit sind die Stromanschlüsse berührungssicher von den restlichen Niederspannungs-Steckverbindern abgesetzt.
Die schwarzen, feinstruktur-beschichteten Boxen aus massivem Metall verfügen im Inneren über zwei Gewindebolzen, die sowohl als Erdungsanschlüsse als auch für Installationskomponenten (z.B. Hutschienen) dienen können.
Info: www.Klotz-ais.com
ICB (Foto: Klotz)