GLP hat mit dem JDC1 LED Hybridstroboskop ein flexibles Tool im Portfolio. Das Gerät bietet kombinierte Features. Als zentrales Element sitzt eine Zeile aus 216 kaltweißen LED in der Mitte. Diese Zeile agiert als Hochgeschwindigkeitsstroboskop und bildet den klassischen und bekannten Effekt einer Entladungsröhre nach. Oberhalb und unterhalb der „LED-Röhre“ schließen sich zwei LED-Plates aus insgesamt 1.320 ultrahellen RGB-LED an, die sowohl als eine flächige Lichtquelle, aber auch als jeweils sechs unterschiedliche Segmente eingesetzt werden können, die zudem uneingeschränkt beim Pixelmapping genutzt werden können. On Top lassen sich auch die insgesamt zwölf Einzelsegmente der LED-Röhre im Zentrum einzeln adressieren und ansprechen. Zusammen eingesetzt wirken diese beiden Einheiten effektstark. Blindereffekte – ganz ohne Hitzelimits – gehören genauso zum Repertoire des JDC1 wie die Option, den Hybridscheinwerfer als Fluter einzusetzen. Die Kombination aus klassischem Stroboskop und einer Corona aus flächigen Farben gibt Designern und Operatoren diverse Möglichkeiten an die Hand. Und der Effekt, die LED-Röhre im Zentrum in einzelnen Segmenten anzusprechen, erzeugt bereits die Illusion von Bewegung im Lichtbild.
Denn auch die bietet der JDC1 – mit einem 16-bit Tilt und 185 Grad Kippradius bringt der JDC1 die Kraft aus mehr als 1.500 LED dahin, wo sie gebraucht wird; eben noch als Blinder in die Crowd und im nächsten Augenblick ein Washer für die Kulisse oder Rückwand, danach sofort ein elektrisierendes High-Power-Strobe auf der Bühne.
Der JDC1 ist mechanisch kompatibel zu den impression X4-Bars und verwendet die gleichen Verbindungselemente, mit denen sich mehrere JDC1 untereinander schnell, einfach und sicher verbinden lassen. Mit zwölf Kilo Gewicht gehört das JDC1 zu den echten Leichtgewichten, ein intelligentes Netzteil, PowerCon True1 Netzanschluss und ein batteriegepuffertes Display gehören dazu.
Info: www.glp.de
JDC1 (Foto: GLP)
