watershow.de, weltweit einer der führenden Anbieter von Wassergrafik, hat jetzt ein Produkt vorgestellt, mit dem sich neue Möglichkeiten für Messen und Events ergeben. Bühnennebel aus chemischen Produkten oder Gasen ist weit verbreitet, jedoch als Projektionsfläche gänzlich ungeeignet. Anders ist das bei Ultraschall-vernebeltem Wasser. watershow.de präsentiert hier eine neue Leistungsklasse. Mit dem 2U fog projection screen werden weltweit erstmals Fallhöhen von bis zu acht Metern real.
Ein Novum stellt bei watershow.de die Möglichkeit zur gezielten Steuerbarkeit der Luftströme dar, was eine viel genauere Justierung des Fallbereichs gegenüber anderen Produkten zulässt. Zudem ermöglicht der veränderte Wassernebel bessere Projektions- und Falleigenschaften, die dazu führen, dass sich der Nebel selbst nach acht Meter Fallhöhe als Bodennebel weiter ausbreitet. Ungewöhnlich ist auch die Steuerungsmöglichkeit, mit der der fog projection screen mit einer Auflösung von zehn Pixel/Meter einfache Texturen, wie beispielsweise ein sich öffnender Theatervorhang, oder einfache geometrische Figuren fallen lassen kann. Die Anlage besteht aus Segmenten mit einem Meter Breite und kann in Festeinbauten oder mobil auf Messen und bei Events innerhalb kürzester Zeit installiert werden. Die Steuerung erfolgt über das weit verbreitete DMX-Protokoll. Die Wassernachspeisung ist automatisiert.
Dazu Christian Eid, Geschäftsführer von watershow.de in Würzburg: „Wir haben bereits 2004 die ersten Prototypen für unseren ‚fog projection screen‘ gebaut und können nach viel Entwicklungsarbeit, insbesondere bei der Fallhöhe, etlichen Detailverbesserungen und unserem Integrationswunsch in die Watergraphic Familie jetzt wirklich von einer Produktreife sprechen. Die ungewöhnliche Anlage steht in unserem Showroom in Würzburg für Tests und Vorführungen zur Verfügung.“
Info: www.watershow.de
Nebelgrafiksystem „fog projection screen“ (Foto: watershow.de)