So ermöglichen die rahmenlosen 42 Zoll Displays jetzt die Darstellung von Full-HD-Signalen über den DVI-Eingang. Ein optional erhältlicher DVI-Converter realisiert die Konvertierung verschiedener Eingangssignale auf DVI. Auch der Steg zwischen den Screens bei Multi-Display-Anwendungen hat sich nochmals reduziert: 2,2 mm Stegbreite bleiben nun bei den für den Festinstallationsbereich optimierten Steglos FlatScreens vom Typ OPM-4250 zwischen den Bildschirmen. ei den für das Rental-Geschäft optimierten Steglos FlatScreens vom Typ OPM-4250R bleibt noch ein Steg von vier Millimetern zwischen den kaskadierten Displays. Für beide Typen konnte außerdem eine Gewichtsreduktion von zwölf Prozent realisiert werden, die vor allem das Handling im Rental-Business erleichtert.
Diese neue Generation der ict Steglos FlatScreens ist auch mit einer Burn-In-Compensation (BIC) ausgestattet. Die Einbrennkompensation tritt dem Problem, dass bei selbstleuchtenden Displays statisch dargestellte Bilder sichtbare Einbrenner erzeugen, entgegen. Über eine zusätzlich eingebaute Technologie wird in Abhängigkeit vom Alter des Displays die Leuchtkraft der einzelnen Pixel vollautomatisch parametrisiert. Daraus resultieren letztendlich auch eine höhere Langzeitstabilität der Farbeinstellung, eine generell längere Lebensdauer der Steglos FlatScreens sowie ein breiteres Anwendungsfeld. Mit dieser Technologie kann somit auch die Anzeige von Leitinformationen wie beispielsweise in Kontrollräumen, Flughäfen oder Bahnhöfen in der Plasma-Bildqualität umgesetzt werden. Die geringe Display-Bautiefe unterstützt dabei zugleich eine platzsparende Installation.
Info: www.steglos-flatscreen.de
Die neuen FlatScreens von ict (Foto: ict)